(2472) Bradman

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Asteroid
(2472) Bradman
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,265 AE
Exzentrizität 0,095
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0499 ±0,001 AE – 2,4792 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 5,1105 ±0,0049°
Länge des aufsteigenden Knotens 344,6446 ±0,3841°
Argument der Periapsis 160,0689 ±0,4258°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 26. Oktober 2020
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,41 a ±0,007 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,509 ±0,263 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,851 ±0,170
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 5,594 h
Absolute Helligkeit 13,8 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Tschechoslowakei Luboš Kohoutek
Datum der Entdeckung 27. Februar 1973
Andere Bezeichnung 1973 DG; 1975 VS6; 1975 XT3; 1978 SB7
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2472) Bradman (1973 DG; 1975 VS6; 1975 XT3; 1978 SB7) ist ein ungefähr vier Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 27. Februar 1973 vom tschechischen (damals: Tschechoslowakei) Astronomen Luboš Kohoutek an der Hamburger Sternwarte in Hamburg-Bergedorf (IAU-Code 029) entdeckt wurde.

(2472) Bradman wurde nach dem australischen Cricketspieler Donald Bradman (1908–2001) benannt, der während seiner Karriere eine Batting Average von 99,94 erzielte. Die Benennung wurde vom US-amerikanischen Astronomen Brian Marsden, dem Astronomen Duncan I. Steel aus dem Vereinigten Königreich und von Gareth Vaughan Williams vorgeschlagen.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2473 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1973 DG. Discovered 1973 Feb. 27 by L. Kohoutek at Bergedorf.”